Aktienhandel mit der Kreditkarte – Auf was ist zu achten?

Viele Anleger haben mittlerweile den Aktienhandel für sich entdeckt, um vorhandenes Vermögen mehren zu können oder sich einen zusätzlichen Baustein für die Altersvorsorge zu schaffen. Kein Wunder. Traditionelle festverzinsliche Anlagen wie Fest- oder Tagesgeld bringen kaum noch etwas. Die Zinsen sind nach wie vor auf einem Rekordtief. Immobilien als Alternative haben in den guten Lagen bereits astronomische Höhen erreicht, sodass sich viele kaum noch vorstellen können, dass es mit den Preisen weiter so nach oben geht.

 

In Aktienanlagen steckt dagegen noch einiges an Potential, auch wenn es in letzter Zeit zu kleineren Kurskorrekturen kam. Aktuell sind die Aussichten für die Unternehmen so günstig wie nie. Ein Ende des Wachstumskurses ist nicht abzusehen. Das Beste ist: Niemand muss heutzutage mehr zu seiner Hausbank gehen, wenn er ein paar Aktien oder Fondsanteile kaufen möchte. Das lässt sich alles bequem von zu Hause aus mit ein paar Klicks am Rechner oder über das Handy erledigen – beim Online-Broker. Ein- und Auszahlen können die Anleger per Überweisung, mit eWallets oder mit ihrer Kreditkarte. Fertig. Ein paar Dinge gibt es jedoch trotzdem zu beachten.

 

Handelsplattform sollte leicht erlernbar sein

Für Profis gehören moderne Handelsplattformen mit ihren vielfältigen Features und Analyse-Tools zum täglichen Geschäft. Für Privatanleger, die gelegentlich ein paar Aktien oder Fondanteile kaufen oder auch mal den einen oder anderen Forex-Kontrakt handeln, sind sie dagegen eine Herausforderung. Zwar stellen die besseren Online-Broker ihren Kunden ein kostenloses Demo-Konto sowie Schulungsunterlagen und „Webinare“ zur Verfügung, jedoch sind allein die unterschiedlichen, aber notwendigen Orderzusätze vielfach nicht ganz einfach zu platzieren. Die Handhabung sollte daher auch für Laien intuitiv erlernbar sein. Darüber hinaus muss die zeitliche Verzögerung im Online-Handel für ein halbwegs seriöses Trading so kurz wie möglich gehalten sein.

 

Meta Trader eignet sich gut für Laien und Profis

Eine gute Plattform ist zum Beispiel Meta Trader 4 (MT 4). Vor- und Nachteile zu den gebräuchlichsten Handelsplattformen und zu verschiedenen Online-Brokern können unter https://www.depotvergleich.com/prepaid-kreditkarte/ nachgelesen werden. Hier finden die Anleger auch alles Wichtige zur Kontoeröffnung und zu den zur Verfügung stehenden Zahlungsmethoden.

Wichtig ist auch, dass eine App für das Handy geboten wird, mit Kurse live mitverfolgen und bei Bedarf schnell handeln zu können. Wer mit Aktien tradet, wünscht sich natürlich auch ein möglichst breites Angebot, um bestimmte Marktchancen und Situationen besser nutzen zu können. Wenn der Online-Broker darüber hinaus Index-Fonds (ETFs) offeriert, können Anleger ihr Portfolio besser diversifizieren, also gegen Risiken aus einzelnen Titeln absichern.