Ist ein Ratenkredit die richtige Lösung zur Finanzierung von Gebrauchsgütern?
Der Ratenkredit zählt zu den bekanntesten Kreditformen und wird hauptsächlich zur Finanzierung von Konsumgütern verwendet. Auch zur Umschuldung eines dauerhaft in Anspruch genommenen Dispositionskredits, der auf absehbare Zeit nicht durch laufende Einnahmen gedeckt werden kann, ist der Ratenkredit die geeignete Lösung.
Wissenswertes über Ratenkredite
Ein Ratenkredit ist vielfältig einsetzbar und kann für größere und kleinere Projekte verwendet werden. In der Praxis wird dieser Kredit jedoch häufig zum Erwerb von Einrichtungsgegenständen genutzt, sodass der Ratenkredit auch als Konsumkredit oder Anschaffungsdarlehen bezeichnet wird. Der Kredit auf Raten ist durch feste Laufzeiten und einen festen Zinssatz gekennzeichnet. Die Mindestsumme für den Ratenkredit wird von der jeweiligen Bank festgelegt und kann sich je nach Geldinstitut sehr unterschiedlich ausfallen. Während bei einer Bank ein Ratenkredit bereits für die Summe von 1.000 Euro abgeschlossen werden kann, beträgt die Mindestsumme bei einem anderen Geldinstitut eventuell 2.500 Euro oder mehr. Neben der Kredithöhe ist auch die Laufzeit variabel. Ratenkredite können in der Regel in einem Zeitraum zwischen 12 und 84 Monaten getilgt werden. Umso länger die Kreditlaufzeit ist, desto niedriger fallen die monatlichen Raten aus. Eine längere Laufzeit erhöht jedoch die Gesamtkosten für den Ratenkredit. Kredithöhe und Laufzeit werden bei Kreditabschluss fest vereinbart. Anschließend erfolgt die Rückzahlung in regelmäßigen, gleichbleibenden Raten. Bei einem Ratenkredit handelt es sich deshalb um eine übersichtliche, gut kalkulierbare Form der Finanzierung. Durch den Abschluss eines Kredits auf Raten wird die Realisierung bestimmter Projekte wie der Kauf einer neuen Küche, eines Computers oder anderer notwendiger Anschaffungen ermöglicht. Für die meisten Verbraucher bedeutet ein Ratenkredit die sofortige Erfüllung ihrer Konsumwünsche. Verglichen mit teuren Dispokrediten stellt der Ratenkredit zudem eine günstige Finanzierungsmöglichkeit dar. Der Kredit auf Raten ist im Grunde genommen nicht zweckgebunden, sodass dem Kreditinstitut bei Vertragsabschluss kein Verwendungszweck benannt werden muss. Einige Banken bieten allerdings auch zweckgebundene Ratenkredite mit günstigen Konditionen, beispielsweise für den Autokauf, an. Günstige Kreditkonditionen finden sich vor allem bei Onlinebanken und Direktbanken, die aufgrund ihres Verzichts auf Bankfilialen nur im Internet agieren und die dadurch erzielte Kosteneinsparungen in Form niedriger Zinsen und anderer Vergünstigungen an ihre Kunden weitergeben.
Wie finden Verbraucher den richtigen Ratenkredit?
Dennoch sollten vor Abschluss eines Kredits die Kreditangebote unterschiedlicher Banken sorgfältig miteinander verglichen werden. Neben Kreditzinsen können auch versteckte Gebühren und Nebenkosten einen Kredit erheblich verteuern. Bei einem Kreditvergleich werden Kreditangebote von Banken entsprechend den eigenen Auswahlkriterien berücksichtigt. Meist arbeiten Vergleichsportale mit verschiedenen Partnerbanken zusammen, sodass der Verbraucher die Möglichkeit hat, das für seinen Verwendungszweck am besten geeignete Darlehen zu finden. Generell kann ein Ratenkredit von jeder volljährigen Privatperson, die über ein regelmäßiges Einkommen verfügt und keine negativen Schufa-Einträge hat, beantragt werden. Während einige Banken ihren Zinssatz an die Kreditwürdigkeit anpassen, erheben andere Geldinstitute bonitätsunabhängige Zinsen. Da die Gesamtlaufzeit des Ratenkredits auch die Zinshöhe beeinflusst, wird eine vorherige Berechnung der benötigten Kreditdauer empfohlen. Als Faustregel gilt dabei, dass die Lebensdauer des finanzierten Objekts (Küche, Auto, Fernseher) größer sein sollte als die Kreditlaufzeit. Die Wahl der Laufzeit bestimmt auch über die Höhe der monatlichen Kreditraten. Die Rückzahlungsraten setzen sich aus der Tilgung des Kredits sowie den Kreditzinsen zusammen. Dazu kommen noch bankenabhängig zusätzliche Gebühren und Nebenkosten.

Die Buchhaltung zählt zu den wichtigsten Bestandteilen des Unternehmeralltags. Um sowohl die Einnahmen-Überschuss-Rechnung als auch die Bilanz plus Jahresabschluss adäquat erledigen zu können, bedarf es vorher einer korrekten Rechnungserstellung. Denn nur wenn diese geltendem Recht entsprechen, können sie richtig abgeführt werden. Ist dies nicht der Fall, kann es ernsthafte Konsequenzen für Firmen nach sich ziehen. Was gilt es demnach im Bereich Rechnungen zu beachten?
Wer sich unsicher ist, sollte sich Hilfe von einem fachkundigen Experten suchen. In solchen Fällen sind Steuerberater oder das Finanzamt eine vernünftige Anlaufstelle. Alternativ stehen Unternehmen spezielle
Online-Broker sind eine preiswerte Möglichkeit, Börsengeschäfte wie den Kauf oder Verkauf von Aktien oder anderer Wertpapiere durchzuführen. Allerdings muss weitgehend auf eine Beratung verzichtet werden. Unerfahrene Privatanleger, die beim Aktienkauf Beratung benötigen, erhalten diese dagegen bei ihrer Hausbank. Allerdings muss dieser Service in der Regel teuer bezahlt werden. Direktbanken sind zwar um einiges günstiger als Hausbanken, aber eine umfassende Anlageberatung findet auch hier nicht statt. Wer sich allerdings zutraut, selbst einzuschätzen, welche Aktie oder welcher Fonds der Richtige sein könnte, ist mit einem Online-Broker bestens bedient und kann eine Menge an Gebühren für die Orders sparen.
Bei der Wahl des Brokers sollten Kunden in jedem Fall nur zu einem Anbieter greifen, der seinen Sitz innerhalb der Europäischen Union hat und entsprechend durch die örtlichen Aufsichtsbehörden reguliert wird. Dabei ist besonders wichtig, dass die Gelder der Kunden auf dem Referenzkonto bei einer in einem EU-Land ansässigen Bank getrennt vom Vermögen des Brokers deponiert werden. So besteht auch bei einer Insolvenz des Online-Brokers die Möglichkeit, über die EU-weit einheitlich geregelte Einlagensicherung oder zumindest über einen Ausgleichsfonds, beispielsweise dem Financial Services Compensation Scheme (FSCS) in Großbritannien an das Geld zu gelangen.
Nicht wenige Anleger beschäftigen sich angesichts der historisch niedrigen Zinsen damit, auch etwas spekulativer zu investieren – zumindest mit einem Teil ihres Vermögens. Eine der möglichen Anlageprodukte sind CFDs. CFD steht für Contract for Difference. Dabei handelt es sich um ein hoch spekulatives derivatives Finanzinstrumente mit dem bereits mit sehr kleinen Beträgen voll von den Kursschwankungen der zugrundeliegenden Wertpapiere profitiert werden kann.
Neben den Spreads, also den Broker-Gebühren für den CFD-Handel sollten Anleger in erster Linie darauf achten, dass eine Trading-Plattform geboten wird, die leicht verständlich ist und geringe zeitliche Verzögerungen bei der Orderausführung beinhaltet. Die Installation einer App auf dem Smartphone oder Tablet sollte ebenfalls möglich sein. Zum Üben sollte unbedingt ein kostenloses Demo-Konto gewährt und möglichst auch „Webinare“ sowie Schulungsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Wer Aktien-CFDs handeln möchte, sollte auf ein breites Angebot achten. Außerdem sollte es sich um börsenechte Aktien-CFDs handeln, da somit ein besseres Monitoring bei der Kursentwicklung der offenen Positionen gewährleistet wird. Einer der großen CFD-Broker ist IG. Erfahren Sie hier das Wichtigste über
Eine vielfältige Auswahl an Zahlungsmitteln, die dazu noch äußerst sicher sind, stellt ein wichtiges Kriterium dar, wenn es darum geht sich für ein Online Casino zu entscheiden. Besonders „veraltete“ und zudem unsichere Zahlungsmethoden schrecken nicht nur ab, sondern sie sind keineswegs vertrauenerweckend. Eben das sind die Gründe, dass moderne Online Casinos gleich eine Vielzahl an Zahlungsformen anbieten, damit jeder Spieler das passende Zahlungsmittel findet.
Vor allem bei der Einzahlung setzen die Casino Kunden immer mehr auf die Zahlungsmittel, die es ermöglichen, den eingezahlten Betrag sofort nutzen zu können. Je schneller der Betrag verfügbar ist, desto besser ist es. Die
Sicherlich gibt es eine Vielzahl von weiteren Zahlungsoptionen die in den Online Casinos zur Auswahl stehen, doch diese sollten zuvor genau überprüft werden. Eine solche Alternative ist bspw. der Bitcoin. Beim
Bankgeschäfte – mobil und digital


