Ist ein Ratenkredit die richtige Lösung zur Finanzierung von Gebrauchsgütern?

Der Ratenkredit zählt zu den bekanntesten Kreditformen und wird hauptsächlich zur Finanzierung von Konsumgütern verwendet. Auch zur Umschuldung eines dauerhaft in Anspruch genommenen Dispositionskredits, der auf absehbare Zeit nicht durch laufende Einnahmen gedeckt werden kann, ist der Ratenkredit die geeignete Lösung.

Wissenswertes über Ratenkredite

Ein Ratenkredit ist vielfältig einsetzbar und kann für größere und kleinere Projekte verwendet werden. In der Praxis wird dieser Kredit jedoch häufig zum Erwerb von Einrichtungsgegenständen genutzt, sodass der Ratenkredit auch als Konsumkredit oder Anschaffungsdarlehen bezeichnet wird. Der Kredit auf Raten ist durch feste Laufzeiten und einen festen Zinssatz gekennzeichnet. Die Mindestsumme für den Ratenkredit wird von der jeweiligen Bank festgelegt und kann sich je nach Geldinstitut sehr unterschiedlich ausfallen. Während bei einer Bank ein Ratenkredit bereits für die Summe von 1.000 Euro abgeschlossen werden kann, beträgt die Mindestsumme bei einem anderen Geldinstitut eventuell 2.500 Euro oder mehr. Neben der Kredithöhe ist auch die Laufzeit variabel. Ratenkredite können in der Regel in einem Zeitraum zwischen 12 und 84 Monaten getilgt werden. Umso länger die Kreditlaufzeit ist, desto niedriger fallen die monatlichen Raten aus. Eine längere Laufzeit erhöht jedoch die Gesamtkosten für den Ratenkredit. Kredithöhe und Laufzeit werden bei Kreditabschluss fest vereinbart. Anschließend erfolgt die Rückzahlung in regelmäßigen, gleichbleibenden Raten. Bei einem Ratenkredit handelt es sich deshalb um eine übersichtliche, gut kalkulierbare Form der Finanzierung. Durch den Abschluss eines Kredits auf Raten wird die Realisierung bestimmter Projekte wie der Kauf einer neuen Küche, eines Computers oder anderer notwendiger Anschaffungen ermöglicht. Für die meisten Verbraucher bedeutet ein Ratenkredit die sofortige Erfüllung ihrer Konsumwünsche. Verglichen mit teuren Dispokrediten stellt der Ratenkredit zudem eine günstige Finanzierungsmöglichkeit dar. Der Kredit auf Raten ist im Grunde genommen nicht zweckgebunden, sodass dem Kreditinstitut bei Vertragsabschluss kein Verwendungszweck benannt werden muss. Einige Banken bieten allerdings auch zweckgebundene Ratenkredite mit günstigen Konditionen, beispielsweise für den Autokauf, an. Günstige Kreditkonditionen finden sich vor allem bei Onlinebanken und Direktbanken, die aufgrund ihres Verzichts auf Bankfilialen nur im Internet agieren und die dadurch erzielte Kosteneinsparungen in Form niedriger Zinsen und anderer Vergünstigungen an ihre Kunden weitergeben.

Wie finden Verbraucher den richtigen Ratenkredit?

Dennoch sollten vor Abschluss eines Kredits die Kreditangebote unterschiedlicher Banken sorgfältig miteinander verglichen werden. Neben Kreditzinsen können auch versteckte Gebühren und Nebenkosten einen Kredit erheblich verteuern. Bei einem Kreditvergleich werden Kreditangebote von Banken entsprechend den eigenen Auswahlkriterien berücksichtigt. Meist arbeiten Vergleichsportale mit verschiedenen Partnerbanken zusammen, sodass der Verbraucher die Möglichkeit hat, das für seinen Verwendungszweck am besten geeignete Darlehen zu finden. Generell kann ein Ratenkredit von jeder volljährigen Privatperson, die über ein regelmäßiges Einkommen verfügt und keine negativen Schufa-Einträge hat, beantragt werden. Während einige Banken ihren Zinssatz an die Kreditwürdigkeit anpassen, erheben andere Geldinstitute bonitätsunabhängige Zinsen. Da die Gesamtlaufzeit des Ratenkredits auch die Zinshöhe beeinflusst, wird eine vorherige Berechnung der benötigten Kreditdauer empfohlen. Als Faustregel gilt dabei, dass die Lebensdauer des finanzierten Objekts (Küche, Auto, Fernseher) größer sein sollte als die Kreditlaufzeit. Die Wahl der Laufzeit bestimmt auch über die Höhe der monatlichen Kreditraten. Die Rückzahlungsraten setzen sich aus der Tilgung des Kredits sowie den Kreditzinsen zusammen. Dazu kommen noch bankenabhängig zusätzliche Gebühren und Nebenkosten.

Rechnungen korrekt erstellen

Die Buchhaltung zählt zu den wichtigsten Bestandteilen des Unternehmeralltags. Um sowohl die Einnahmen-Überschuss-Rechnung als auch die Bilanz plus Jahresabschluss adäquat erledigen zu können, bedarf es vorher einer korrekten Rechnungserstellung. Denn nur wenn diese geltendem Recht entsprechen, können sie richtig abgeführt werden. Ist dies nicht der Fall, kann es ernsthafte Konsequenzen für Firmen nach sich ziehen. Was gilt es demnach im Bereich Rechnungen zu beachten?

Wann ist eine Rechnung notwendig?

Immer dann, wenn man Person A ein Produkt oder eine Dienstleistung gegen Vergütung an Person B verkauft hat. Handelt es sich beispielsweise um einen Privat(ver-)kauf, ist eine Rechnung nicht zwingend notwendig. In solchen Fällen reicht eine Quittung (ohne Umsatzsteuer) ebenfalls aus.

Diese Pflichtangaben müssen auf eine Rechnung

Auch in diesem Punkt hat die Bundesregierung vorgesorgt und das sogenannte Umsatzsteuergesetz erlassen, welches die Pflichtanagaben ganz klar regelt:

  • Name und Anschrift des Rechnungsempfängers & Rechnungserstellers
  • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
  • Steuernummer
  • Rechnungsnummer (fortlaufend)
  • Ausstellungsdatum
  • Netto-Rechnungsbetrag
  • Mehrwertsteuer
  • Leistungsumfang plus entsprechendes Datum
  • Zahlungsdatum
  • Boni, Gutschriften, Rabatte
  • Gegebenenfalls Steuerbefreiung

Sofern ein Unternehmen die Umsatzgrenzen von 17.500 Euro im Vorjahr und 50.000 Euro im aktuellen Jahr nicht überschreiten, können diese die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen. Das bedeutet, dass keine Umsatzsteuer ausgewiesen werden muss. Dadurch will die Regierung Startups und kleine Betriebe mit weniger bürokratischem Aufwand unterstützen.

Rechnungen ins Ausland

Selbstverständlich tätigen Firmen nicht nur Geschäfte innerhalb Deutschlands, sondern ebenfalls in die EU oder in Drittländer. In diesen Fällen unterscheiden sich die Pflichtangaben auf den Rechnungen. Man muss die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Käufers ebenfalls eintragen. Damit ist es jedoch noch nicht getan, denn das Thema Umsatzsteuer ist bei Rechnungen ins Ausland ein wichtiges Thema:

  1. Sie wird nur in dem Land entrichtet, in dem sich der Sitz des Auftraggebers befindet.
  2. Bei Verkäufen in Drittländer muss man ebenfalls keine deutsche Umsatzsteuer ausweisen.
  3. Firmen sollten immer die Angaben der Käufer prüfen.

Wer sich unsicher ist, sollte sich Hilfe von einem fachkundigen Experten suchen. In solchen Fällen sind Steuerberater oder das Finanzamt eine vernünftige Anlaufstelle. Alternativ stehen Unternehmen spezielle Rechnungsprogramme wie diese zur Verfügung. Man sollte aber darauf achten, dass sie über ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit verfügen. Dies ist besonders für Laien wichtig, die sich gerade in die Materie einarbeiten und Hilfestellungen benötigen.

Rechnungen per E-Mail

Im Zeitalter der Digitalisierung bieten Unternehmen ihren Kunden verschiedene Bezahloptionen an. Zu den gängigsten gehören:

  • Kreditkarte
  • Rechnung
  • PayPal
  • Lastschrift
  • Direktüberweisung

Gerade PayPal erfreut sich großer Beliebtheit. Der Bezahlvorgang wird beschleunigt, Unternehmen können diese Option problemlos in ihr Buchhaltungssystem integrieren und die Rechnungen werden oftmals per E-Mail verschickt – beide Seiten verzichten auf unnötigen Papierkram.

Die Pflichtangaben gleichen denen einer normalen Rechnung. Mittlerweile sind diese Dokumente auch ohne Signatur rechtsgültig. Doch wie verhält es sich mit dem Datenschutz? Immerhin befinden sich auf den Unterlagen personenbezogene Daten, Zunächst einmal muss der Empfänger einer elektronischen Rechnung zustimmen. Ist dem nicht so, kann er sich einer Zahlung verweigern. Bezüglich des Datenschutzes ist es mittlerweile Pflicht, Rechnungen nur noch verschlüsselt zu verschicken. Nähere Informationen diesbezüglich erhalten Unternehmen in diesem Artikel oder auf der Webseite des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.

Online Broker im Vergleich – Auf was sollten Anleger achten?

Online-Broker sind eine preiswerte Möglichkeit, Börsengeschäfte wie den Kauf oder Verkauf von Aktien oder anderer Wertpapiere durchzuführen. Allerdings muss weitgehend auf eine Beratung verzichtet werden. Unerfahrene Privatanleger, die beim Aktienkauf Beratung benötigen, erhalten diese dagegen bei ihrer Hausbank. Allerdings muss dieser Service in der Regel teuer bezahlt werden. Direktbanken sind zwar um einiges günstiger als Hausbanken, aber eine umfassende Anlageberatung findet auch hier nicht statt. Wer sich allerdings zutraut, selbst einzuschätzen, welche Aktie oder welcher Fonds der Richtige sein könnte, ist mit einem Online-Broker bestens bedient und kann eine Menge an Gebühren für die Orders sparen.

 

Allerdings nicht blind nur auf die Gebühren achten

Zunächst einmal sollte der Anleger für sich definieren, was er später von zu Hause aus handeln möchte.

Es gilt, das Gesamtpaket zu bewerten und nicht allein nur auf die möglichst niedrige Ordergebühren zu gucken. Neben einem gewissen Umfang an Aktientiteln können auch ETFs interessant sein. Zum Beispiel kann durch Investition in ein Index-Papier vom Gesamtmarkt profitiert werden. Wer dagegen mit verschiedenen Währungen handeln möchte, muss schauen, welche Forex-Währungspaare überhaupt zur Verfügung stehen, ebenso bei Rohstofftitel, CFDs oder binären Optionen. Einen guten Überblick über das Handelsangebot der großen Online-Broker sowie über die verlangten Spreads und Gebühren bei einer Order gibt es auf https://www.qomparo.de/erfahrungen/xtrade/.

 

Für Privatanleger ist darüber hinaus wichtig, dass der Online-Broker eine Trading-Plattform zur Verfügung stellt, die leicht erlernbar ist. Vor allem wichtige Orderzusätzen wie Limit- oder Stopp Loss-Orders sollten ohne Informatikstudium zu platzieren sein. Im Regelfall wird der Privatanleger auch erst einmal üben müssen. Daher ist es wichtig, dass eine kostenlose Demo-Plattform und darüber hinaus Schulungsmaterial angeboten werden, um sich das notwendige Handling und Grundkenntnisse im Handel anzueignen.

 

Regulierung des Brokers

Bei der Wahl des Brokers sollten Kunden in jedem Fall nur zu einem Anbieter greifen, der seinen Sitz innerhalb der Europäischen Union hat und entsprechend durch die örtlichen Aufsichtsbehörden reguliert wird. Dabei ist besonders wichtig, dass die Gelder der Kunden auf dem Referenzkonto bei einer in einem EU-Land ansässigen Bank getrennt vom Vermögen des Brokers deponiert werden. So besteht auch bei einer Insolvenz des Online-Brokers die Möglichkeit, über die EU-weit einheitlich geregelte Einlagensicherung oder zumindest über einen Ausgleichsfonds, beispielsweise dem Financial Services Compensation Scheme (FSCS) in Großbritannien an das Geld zu gelangen.

Langfristig von Aktien profitieren – Was ist zu beachten?

Das Sparbuch oder Anlagen in Fest- und Tagesgeld werfen nun schon seit Jahren nur sehr mickrige bis gar keine Zinsen ab. Aktuell ist auch nicht abzusehen, dass sich an der Politik des billigen Geldes in naher Zukunft irgendetwas ändert. Der durch die EZB festgesetzte Leitzins liegt weiterhin bei null Prozent. Wer in den vergangenen Jahren in Aktien investiert hat, konnte dagegen von erheblichen Wertsteigerungen profitieren. Auch im langfristigen Vergleich über 30 Jahre sind Aktien den festverzinslichen Anlagen haushoch überlegen. Viele Anleger machen jedoch den Fehler, dass sie bei Kursschwankungen hektisch reagieren und die Aktien wieder abstoßen. Das zukünftige Wertsteigerungspotential wird damit leichtfertig wieder aus der Hand gegeben. Für Privatanleger geht es vor allem darum Aktienanlagen als langfristige Investition zu sehen.

 

Langfristig sind Aktien unschlagbar

Natürlich kann niemandem geraten werden, eine einmal angeschaffte Aktie „auf Teufel komm raus“ zu halten, zumal sich das betreffende Unternehmen fundamental entgegen alle Erwartungen entwickeln kann. Oftmals ist es jedoch umgekehrt. Viele Unternehmen, deren Aktien an den Börsen gehandelt werden, bieten noch ein erhebliches Potential nach oben – zum Beispiel wenn es sich um ein finanziell solide aufgestelltes Unternehmen mit vollen Auftragsbüchern handelt, deren Produkte auch in der Zukunft nachgefragt sein werden. Die Aktienkurse sind in diesen Fällen vielfach unterbewertet. Oft machen Privatanleger den Fehler, dass sie wie ein Schaf in der Herde den großen institutionellen Anlegern folgen. Auch Analysteneinschätzungen geben oft Handlungsempfehlungen, die sich eher auf den Kurzfrist-Zeitraum beziehen und vielfach mit eigenen Interessen verbunden sind. Die Motivation für den Ein- oder Ausstieg von großen institutionellen Anlegern ist vielfach völlig anders gelagert und sollte keine alleinige Entscheidungsgrundlage für Privatinvestoren sein. Die besten Online-Broker für Aktien im Test finden sich bei https://www.aktiendepot.com.

Das Risiko streuen

Die beste Versicherung gegen dauerhafte Wertverluste im eigenen Aktienportfolio ist die Risikostreuung.

Das heißt im Klartext, dass beispielweise nicht nur Aktien von Unternehmen einer Branche etwa von Energieversorgern oder Autoherstellern gekauft werden. Gibt es neue Gesetze, können für die Unternehmen schnell erhebliche Investitionen fällig werden, welche die Aussicht auf zukünftige Gewinne und Dividenden schmälern. Das hat natürlich entsprechendem Einfluss auf den Aktienkurs. Praktisch heißt das, die Aktien im Portfolio sollten nach Branchen und anderen Risiken gemischt werden.

 

Mit ETFs vom Gesamtmarkt profitieren

Wer in Aktien-ETFs, beispielsweise auf einen Index wie den DAX investiert, kann an der Entwicklung des Gesamtmarktes profitieren. Das Risiko ist dabei, wie im Index auch, über alle enthaltenen Wertpapiere gestreut. Der weitere Vorteil: Ordergebühren fallen nur einmal an. Beim Kauf von einzelnen Aktien muss dagegen für jede einzelne Position mit Ordergebühren gerechnet werden.

CFD Trading von zu Hause aus – Was muss der Broker bieten?

Nicht wenige Anleger beschäftigen sich angesichts der historisch niedrigen Zinsen damit, auch etwas spekulativer zu investieren – zumindest mit einem Teil ihres Vermögens. Eine der möglichen Anlageprodukte sind CFDs. CFD steht für Contract for Difference. Dabei handelt es sich um ein hoch spekulatives derivatives Finanzinstrumente mit dem bereits mit sehr kleinen Beträgen voll von den Kursschwankungen der zugrundeliegenden Wertpapiere profitiert werden kann.

 

Kleines Kapital – große Wirkung

Mit einem relativ kleinen Kapitalbetrag können Anleger mit CFDs voll von den Kursschwankungen der zugrundeliegenden Basiswerte wie Aktien, Rohstoffe, Devisen, aber auch ganzen Indizes profitieren, ohne den zugrundeliegenden Basiswert (underlying Assets) kaufen zu müssen. Dabei spricht man auch von der Hebelwirkung. Dabei vereinbaren die Parteien zu einem bestimmten Termin Geld und den vereinbarten Basiswert miteinander zu tauschen. In der Praxis erhält der Käufer eines Long CFD bereits zu Beginn der Laufzeit zum Beispiel eine „virtuelle“ Aktie und gibt dem Verkäufer im Gegenzug einen eine Sicherheitsleistung in Geld. Zum Laufzeitende verkauft der Inhaber der virtuellen Aktie diese zum aktuellen Kurswert wieder zurück. Der als Sicherheit geleistete Geldbetrag wird entsprechend dem aktuellen Wert der Aktie abgerechnet, wodurch es zu einem Gewinn oder Verlust kommen kann, bei entsprechend negativer Kursentwicklung auch zu einer Nachschusspflicht. Für Privatkunden entfällt seit 2017 die Nachschusspflicht, sodass diese zwar einen Totalverlust ihres eingesetzten Kapitals erleiden können, jedoch darüber hinaus keinen weiteren Vermögensschaden.

Auf was sollten Anleger bei ihrem CFD-Trader achten?

Neben den Spreads, also den Broker-Gebühren für den CFD-Handel sollten Anleger in erster Linie darauf achten, dass eine Trading-Plattform geboten wird, die leicht verständlich ist und geringe zeitliche Verzögerungen bei der Orderausführung beinhaltet. Die Installation einer App auf dem Smartphone oder Tablet sollte ebenfalls möglich sein. Zum Üben sollte unbedingt ein kostenloses Demo-Konto gewährt und möglichst auch „Webinare“ sowie Schulungsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Wer Aktien-CFDs handeln möchte, sollte auf ein breites Angebot achten. Außerdem sollte es sich um börsenechte Aktien-CFDs handeln, da somit ein besseres Monitoring bei der Kursentwicklung der offenen Positionen gewährleistet wird. Einer der großen CFD-Broker ist IG. Erfahren Sie hier das Wichtigste über das Handelsangebot von IG.

Ursprünglich nicht für Privatanleger gedacht

Die Entwicklung der CFDs geht auf die USB-Bank zurück. Mit diesen sollte die damals in den 1980er in Großbritannien Jahren übliche „Stempelsteuer“ in Höhe von 0,5 % beim Kauf oder Verkauf von Aktien umgangen werden. Daher wurden CFDs von vornherein auch nur außerbörslich gehandelt. Die Papiere sind damit auch wesentlich geringer reguliert als börsengehandelte Wertpapiere. Viele Jahre lang waren Privatanleger vom CFD-Handel ausgeschlossen. Mit dem Aufkommen von Online-Brokern wurde der CFD-Handel allerdings auch Privatanlegern ermöglicht.

Geld verdienen mit Online Casino Spielen

Die Möglichkeiten, sich neben dem Hauptjob ein bisschen Taschengeld zu verdienen, sind vielfältig. Sei es Heimarbeit, ein Job in einer Bar oder eine Tätigkeit als Freelancer, sie alle bieten Verdienstmöglichkeiten an. Eine Option, mit der sich Geld erwirtschaften lässt und die dabei noch Spaß macht, ist das Spielen von Online Casino Games. Denn die Glücksspiele im Internet lassen sich mit echtem Geld zocken. Der Gewinn wird dann im Anschluss ausgezahlt. Wer sich mit den Spielregeln ein bisschen beschäftigt und die eine oder andere Strategie lernt, kann so schnell ein Taschengeld erspielen. Profizocker leben sogar ausschließlich von ihren Gewinnen.

Mit einem Casino-Bonus das Risiko mindern

Wer sich in einem Online Casino registriert, erhält einen Online Casino Bonus als Willkommensgeschenk. Die Höhe der Prämie hängt vom Casino ab. In der Regel liegt der Neukundenbonus aber bei 100 bis 300 Euro. Mit diesem Bonus lassen sich alle Spiele zuerst in Ruhe ausprobieren, ohne dass ein Risiko eingegangen werden muss. Außerdem dürfen die Gewinne aus dem Bonus natürlich behalten werden. Wichtig zu wissen ist, dass die Boni freigespielt werden müssen, aber diese Investition muss erst getätigt werden, wenn der Casinobonus genutzt wurde. Zudem gibt es für Bestandskunden weitere Aktionen. Bei bestimmten Spielen verschenkt das Online Casino Freispiele oder einen Gratis-Bonus.

Passende Spiele finden, um zu gewinnen

Nicht jedes Casinospiel hat die gleichen Gewinnchancen. Außerdem ist der Hausvorteil bei jedem Game anders. Während Roulette und Blackjack einen geringen Hausvorteil haben, ist die Auszahlungsquote bei Slots schlechter. Sie haben eigentlich die schlechtesten Gewinnchancen. Denn das System ist so programmiert, dass nur zwischen 90 bis 98 Prozent der Einnahmen als Gewinne wieder ausgeschüttet werden. Das bedeutet aber nicht, auf die Spielautomaten zu verzichten. Lediglich sollten diese mit kleinen Einsätzen gezockt werden. Denn der Vorteil bei den Slots ist, dass mit geringen Einsätzen sehr hohe Gewinne oder sogar Jackpot-Gewinne möglich sind.

 

Praktische Tipps zum Spielen

Je mehr man übt, desto besser sind die Gewinnchancen. Denn wer die Spielregeln auswendig kennt, weiß, welche Strategien angewendet werden müssen. Und bekanntlich lernt jeder aus seinen Erfahrungen. Bei neuen Spielen sollte zuerst die Demo- oder Spaßversion, die sich mit Spielgeld zocken lässt, ausprobiert werden. So ist es möglich, ganz ohne Geld, das Game zu testen und sich mit den Regeln vertraut zu machen. Außerdem lassen sich in der Spielgeldversion verschiedene Strategien ausprobieren. Um Verluste zu minimieren, sollten sich Spieler nicht von Emotionen leiten lassen und das Spiel am besten genießen. Dazu gehört auch, kein zu hohes Risiko einzugehen und nicht die finanziellen Möglichkeiten zu überschreiten. Lieber 100 Euro setzen und verlieren, als 10.000 Euro in den Sand zu setzen. Im Laufe der Zeit wird es jedem Spieler gelingen, ein hübsches Sümmchen zu erspielen. Wer Glück hat, kann sich damit den nächsten Urlaub bezahlen oder ein neues Auto kaufen. Alles hängt vom Glück und der eigenen Taktik ab.

Empfehlenswerte Zahlungsoptionen in Online Casinos

Eine vielfältige Auswahl an Zahlungsmitteln, die dazu noch äußerst sicher sind, stellt ein wichtiges Kriterium dar, wenn es darum geht sich für ein Online Casino zu entscheiden. Besonders „veraltete“ und zudem unsichere Zahlungsmethoden schrecken nicht nur ab, sondern sie sind keineswegs vertrauenerweckend. Eben das sind die Gründe, dass moderne Online Casinos gleich eine Vielzahl an Zahlungsformen anbieten, damit jeder Spieler das passende Zahlungsmittel findet.

Was muss ein Zahlungsmittel bieten?

Casino Kunden, die finanzielle Transfers zum Online Casino vornehmen, haben ein Anrecht darauf, dass die Daten bei jeder Transaktion sicher übermittelt werden und von unbefugten Dritten weder eingesehen noch abgefangen werden können. Aus diesem Grund ist der Begriff Datensicherheit eine entscheidende Voraussetzung und diese wird gewährleistet durch:

  • verschlüsselte Verbindungen (SSL)
  • verschlüsselte Server
  • regelmäßige Überprüfungen der Sicherheitsmaßnahmen
  • eine stetige Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen
  • eine Auswahl an besonders sicheren Zahlungsmethoden

Vor allem bei der Einzahlung setzen die Casino Kunden immer mehr auf die Zahlungsmittel, die es ermöglichen, den eingezahlten Betrag sofort nutzen zu können. Je schneller der Betrag verfügbar ist, desto besser ist es. Die Banküberweisung wird zwar noch immer angeboten, doch zählt mittlerweile zu den eher „veralteten“ Zahlungsoptionen – sie entspricht nach Aussage vieler Online Casino Kunden nicht mehr dem aktuellen Ansprüchen.

Die seriösen und sicheren Zahlungsoptionen im Online Casino

Wir haben einmal die Zahlungsmethoden hier aufgelistet, die sich bei den online Casino Kunden als Favorit herauskristallisiert haben:

  • Banküberweisung bzw. Direktüberweisung
  • Kreditkarten
  • PayPal
  • Neteller
  • Skrill by Moneybookers

Als Standard sind die Bank- bzw. Direktüberweisungen ebenso bekannt, wie die Zahlung per Kreditkarte. Allerdings kann sich der Casino Kunde auch bei allen anderen Zahlungsoptionen sicher sein, dass diese seriös und bewährt sind. In der Regel stehen hinter den Online-Zahlungsmethoden große Konzerne, die absolute Seriosität garantieren. An dieser Stelle sei eBay für PayPal benannt und für ClickandBuy die Deutsche Telekom. Auch bei den beiden britischen e-Wallets Neteller und Skrill by Moneybookers sind hoch angesehene Finanzkonzerne im Hintergrund zu finden. Zu den deutschen Sparkassen, den Volks- und Raiffeisenbanken sowie zur Postbank gehört GiroPay. Allerdings muss der Online Casino Kunde bei der Auswahl dieser Zahlungsvariante darauf achten, dass er bei der besagten Bank ein Konto führt.

Gibt es sichere, alternative Zahlungsoptionen?

Sicherlich gibt es eine Vielzahl von weiteren Zahlungsoptionen die in den Online Casinos zur Auswahl stehen, doch diese sollten zuvor genau überprüft werden. Eine solche Alternative ist bspw. der Bitcoin. Beim Bitcoin handelt es sich um eine virtuelle Währung, dem immer häufiger eine große Aufmerksamkeit zuteil wird. Der Vorteil vom Bitcoin ist, dass er wie die Paysafecard oder Ukash anonym genutzt werden kann. Wer über Bitcoins verfügt, kann diese ebenfalls als Zahlungsoption nutzen. Jedoch gibt es hier nicht nur einen Nachteil: So ist diese Zahlungsoption noch nicht so verbreitet bei den Online Casino Anbieter und birgt zudem Gefahren über die sich der Online Casino Kunde bewusst sein sollte.

Fazit zu den sicheren Zahlungsoptionen im Online Casino

Es existiert online bereits eine Vielzahl von sicheren Zahlungsanbietern und das ist darauf zurückzuführen, dass der Online Handel immer weiter ansteigt. Es ist letztendlich die eigene Entscheidung, für welche Zahlungsmethode sich der Casino Kunde entscheidet. Doch grundsätzlich können die oben aufgeführten Zahlungsmethoden als sicher und empfehlenswert angesehen werden.

Sicherheit beim online Banking

Bankgeschäfte – mobil und digital

Bei nahezu jedem Kreditinstitut ist es heute möglich Geldgeschäfte via online Banking zu betreiben. Nahezu jeder Kunde verfügt heute über ein Smartphone oder Tablet-PC und hat den Anspruch eine App seiner Bank angeboten zu bekommen, über welche die Bankgeschäfte abgewickelt werden können. Durch die Entwicklung des immer stärker wachsenden Online-Handels erfreuen sich auch Zahlungsdienstleister wie Paypal immer größerer Beliebtheit.

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Die Karrieren nach der Karriere – Was machen eigentlich die ehemaligen Bank-Vorstände?

Bankvorstände stehen für einige Jahre im absoluten Fokus der Öffentlichkeit, bevor sie sich in der Regel in ihr Privatleben zurückziehen. Häufig ist nur wenig bekannt von den aktuellen Lebensumständen der großen Manager, die zumindest finanziell keine Sorgen mehr plagen dürften. Doch was machen die Bankvorstände in diesen Tagen und wie blicken sie auf ihre Zeit an der Spitze der Konzerne zurück?
Der Vorstand der deutschen Bank Josef Ackermann ist wohl eines der berühmtesten Beispiele. Von 2002 bis 2012 stand er an der Spitze der deutschen Bank. Diese verließ er von einem großen Finanzskandal behaftet und von der Finanzkrise erschüttert. Besonders die niedrigen Kredite dieser Tage verhalfen der Aktie zu einem Sprung auf bisher nie dagewesene 102 Euro. Bis heute ist es jedoch möglich, auf niedrige Kreditzinsen zu setzen, wie sie das Portal kredit-zeit.de vergleicht.
Innerhalb seiner zehnjährigen Amtszeit polarisierte Josef Ackermann wie kein zweiter Bankvorstand und war immer wieder auch in den Medien sehr präsent. Inzwischen zog er sich weitgehend in sein Privatleben zurück, das nach wie vor sehr stark in der Schweiz verhaftet ist. Erst im Jahr 2017 entschied er sich dazu, in einem großen Interview mit der Zeit einen genauen Blick auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre zu werfen. Dabei äußerte er sich selbst zuversichtlich, mit sich selbst und seiner Arbeit im Reinen zu sein. Angesichts der Tatsache, dass er einen großen Teil der Boni ablehnte, welche im kürzlich rückwirkend für die Zeit bei der deutschen Bank zugesprochen wurden, hinterlässt diese Aussage jedoch einen merkwürdigen Beigeschmack. Schließlich hätte ansonsten nichts dagegen gesprochen, das angebotene Geld für die persönlichen Dienste am Unternehmen anzunehmen und den Ruhestand dadurch noch luxuriöser zu gestalten. Doch zumindest die Auswirkungen seines öffentlichen Handelns bedenkt Josef Ackermann, wenn er sich in diesen Jahren vor eine Kamera stellt und ein öffentliches Statement tätigt.

Der Finanzmanager Anshu Jain

 

Etwas weniger bekannt ist Anshu Jain, der als Nachfolger in den Vorstand der deutschen Bank berufen wurde. Mit drei Jahren ist seine Amtszeit deutlich kürzer und zeugt von weniger Wirbeln und Diskussionen, als dies noch bei seinem Vorgänger Josef Ackermann der Fall ist. Der Brite mit englischen Wurzeln präsentierte sich als Geschäftsmann durch und durch und wurde zeitweise sogar mit dem in der Finanzwelt so beliebten Titel “Rainmaker” verehrt. Erst im Jahr 2015 stellte sich heraus, dass das Team hinter Anshu Jain in der Verantwortung für zahlreiche Manipulationen stand, die zum Beispiel die viel diskutierten Referenzzinsen betrafen. Für die deutsche Bank war ein solcher Vorstand in der Folge nicht mehr tragbar, wodurch Anshu Jain seinen Rücktritt persönlich zu erklären hatte. Bis heute ist jedoch unklar, wie viel er tatsächlich rund um die dunklen Machenschaften wusste, die während seiner Amtszeit hinter seinem Rücken passierten.
Noch bis zu diesem Tage scheint es so, als hätten die Skandale bei der deutschen Bank die berufliche Laufbahn von Anshu Jain beendet. Er selbst verfügt inzwischen über Wohnsitze in London, Frankfurt und New York, wo er öffentlichen Berichten zufolge seinen vorzeitigen Ruhestand genießt. Praktisch nie tritt er noch in öffentlichen Auftritten in Erscheinung, was mit den vielen kritischen Fragen zu tun haben könnte, die noch an seinen Jahren im Vorstand von der deutschen Bank hängen. Auf der anderen Seite wird Anshu Jain gerne auf Golf- und Cricketplätzen beobachtet, auf denen er seinem liebsten Hobby nachgeht. Sein Einkommen wird inzwischen auf stolze 60 Millionen Euro geschätzt, mit denen es in jedem Fall möglich wäre, nun im gesetzten Alter die aktive Laufbahn ruhen zu lassen und sich zunächst einmal anderen Dingen und Vorlieben zu widmen.

Jürgen Fitschen

Für drei Jahre stand Jürgen Fitschen gemeinsam mit Anshu Jain an der Spitze der deutschen Bank. Nachdem letzterer aufgrund der massiven Betrugsvorwürfe nicht mehr länger im Amt bleiben konnte, markierte Jürgen Fitschen sogar die einzige Spitze des wichtigen Finanzinstituts in Deutschland. Ihm ist es im Laufe einer 30 Jahre langen Karriere bei der deutschen Bank gelungen, die Belegschaft von seinen individuellen Fertigkeiten zu überzeugen. Erst nachdem er den Weg an die Spitze erfolgreich erklommen hatte, wurde ihm ein alter Skandal zum Verhängnis. Nun musste er sich vor dem Münchner Landgericht wegen Prozessbetrug verteidigen, was das Ende seiner Laufbahn bei der deutschen Bank zufolge hatte.
Der inzwischen 69-jährige Fitschen konzentriert sich inzwischen auf anderweitige Projekte. So ist er Mitglied im Thinktank Atlantik-Brücke und zudem in der trilateralen Kommission tätig. Zumindest in dieser Perspektive bleibt ihm weiterhin großer Einfluss auf die Welt erhalten. Weiterhin wurde ihm in der deutschen Bank der als repräsentativ einzustufende Titel Senior Adviser für nationale Geschäfte übergeben. Zumindest dieser hat seinen anhaltenden Prozess wegen Prozessbetrugs in München überdauert.

7 Gründe, warum sich beim Onlinekredit das Gespräch mit dem Berater lohnt

Kredite werden von den Deutschen nach wie vor gerne und regelmäßig abgeschlossen. Immer öfter kommen dabei auch Online-Angebote zum Zuge, denen die Kreditnehmer den Vorzug gegenüber der klassischen Filial-Alternative einräumen. Online einen Kredit abzuschließen heißt dabei schon längst nicht mehr, auf eine ausgiebige und persönliche Beratung verzichten zu müssen.

Profit durch Berater

Wer sich mithilfe eines Onlinekredits Geld beschaffen will, kann von einem Berater trotzdem profitieren. Bildquelle: Africa Studio – 401027071 / Shutterstock.com

Grund Nr. 1: Günstig ist nicht immer gut

Suchen Verbraucher online nach einem Kredit, bemühen viele sogenannte Vergleichsportale. Sind die erforderlichen Daten eingetragen worden, sucht der Kreditvergleich automatisch nach den besten Anbietern. Bis die Ergebnisse präsentiert werden, vergeht dabei in den meisten Fällen nicht mehr Zeit als eine Minute. Dadurch sieht man sehr schnell, welcher Anbieter die günstigsten Zinsen offeriert. Jedoch sollte man sich vergegenwärtigen, dass es bei einem guten Kredit nicht nur auf die Höhe der Zinsen ankommt, sondern auch auf viele andere Dinge, die einem am besten ein Berater näher bringen kann. Sondertilgungen beispielsweise sind nur eine der möglichen zusätzlichen Leistungen, von der ein Kreditnehmer in sehr hohem Maße profitieren kann.

 

Grund Nr. 2: Ratenhöhe und Laufzeit anpassen

Eine sehr individuelle Sache ist das Finden der richtigen Ratenhöhe und Laufzeit, die in jedem Fall zu den persönlichen Bedürfnissen passen muss. Wählt man eine zu kurze Laufzeit, können die monatlichen Raten für das eigene Einkommen eine viel zu hohe Belastung darstellen. Aber auch wenn man sich für eine zu lange Laufzeit entscheidet, kann am Ende wegen der höheren Zinsbelastung das böse Erwachen folgen. Es gilt in diesem Punkt einen guten Kompromiss zu finden, der den monatlich zur Verfügung stehenden finanziellen Spielraum nicht vollständig ausschöpft, sodass auch noch Kapital für Spontananschaffungen oder Renovierungen zur Verfügung steht. Wie hoch das finanzielle Polster ausfallen sollte, hängt wiederum von Faktoren wie der Größe des Haushalts und den in ihm lebenden Personen ab.

 

Grund Nr. 3: Schwache Einkommensverhältnisse

Evaluierung der Alternativen

Gerade bei schwachen Einkommensverhältnissen kann ein Berater die besten Alternativen vorschlagen. Bildquelle: Andrey_Popov – 566476294 / Shutterstock.com

Ein weiterer Grund dafür, dass sich auch beim Onlinekredit das Gespräch mit dem Berater lohnt, können darüber hinaus schwache oder schwierige Einkommensverhältnisse sein. Damit sind sowohl Arbeitnehmer gemeint, die nur ein sehr schwaches Einkommen erzielen als auch beispielsweise Selbstständige, bei denen die Einkünfte sehr stark variieren und relativ inkonstant sind. Ein Berater kann in einem solchen Fall wichtige Tipps dafür geben, den benötigten Kredit trotzdem zu bekommen, auch wenn man vielleicht nicht die ganz großen Sicherheiten anbieten kann. Gute Berater kennen die Bedürfnisse ihrer Kunden ganz genau und haben mehr zu bieten, als lediglich die Standardkombinationen zu präsentieren. Diese kennen künftige Kreditnehmer meistens ohnehin schon.

 

Grund Nr. 4: Qualifizierte Expertise

Nimmt man bei bzw. vor der Aufnahme eines Onlinekredits die Dienste eines Beraters in Anspruch, so kann man sich im besten Falle immer auf dessen qualifizierte Expertise verlassen. Berater sind meistens Bankkaufleute, sie sind also entsprechend vom Fach und wissen, wovon sie reden. Und Expertise ist in einem Bereich, in dem es schnell um sehr viel Geld gehen kann, praktisch unbezahlbar. Ein Berater hat nicht nur wenig Mühe, zum Beispiel den Unterschied zwischen Sollzins und Effektivzins anhand von plastischen Beispielen zu erörtern, sondern kann auch bei anderen, noch wesentlich komplexeren Zusammenhängen helfen. Da man bei der Aufnahme eines Kredits nicht nur auf ein paar Punkte achten muss, fungiert ein Berater im Idealfall auch als Wegweiser und Unterstützer.

 

Grund Nr. 5: Erläuterung des Ablaufs

Nicht wenige Kreditnehmer haben vor der Beantragung ihres ersten Onlinekredits ein wenig Angst. Dabei ist diese eigentlich fehl am Platze und rührt in vielen Fällen aus purer Unwissenheit um die elementarsten Abläufe. Ein Kreditberater ist geschult darin, die Angst durch transparente Aufklärung weniger werden zu lassen und zu mutigem Handeln anzuregen. Er ist mit den einzelnen Schritten bei der Kreditvergabe, angefangen vom Antrag über die Prüfung bis hin zur Bekanntgabe der Entscheidung bestens vertraut und kann auch diesbezügliche Rückfragen schnell beantworten. Kommt es doch einmal zur Ablehnung eines Kreditantrags, weiß der Berater als erstes, woran das gelegen hat und kann gemeinsam mit dem Kunden an der Ausmerzung der Missstände arbeiten.

 

Grund Nr. 6: Beratung bis zum Ende

Lösung für Probleme

Wird man bei einem Onlinekredit bis zum Ende beraten, ergibt sich für jedes Problem auch eine Lösung. Bildquelle: marvent – 446643121 / Shutterstock.com

Ein sehr wichtiger Aspekt bei der Vergabe eines Onlinekredits ist die stetige Umsorgung des Kunden. Hat dieser zu einer bestimmten Zeit das Problem, nicht vollends über den Status seines Antrags Bescheid zu wissen, macht sich bei ihm verständlicherweise Unmut und Unzufriedenheit breit. Ein guter Kreditberater begleitet deshalb den Kunden nicht nur bei allen wichtigen Schritten, sondern steht auch jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Idealerweise ist er nicht nur an Wochentagen, sondern auch am Wochenende erreichbar und kann flexibel auf das Anliegen des Kunden reagieren. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Kommunikationskanäle, wobei die einfache Devise gilt, dass mehrere auch gleichzeitig besser sind.

 

Grund Nr. 7: Diversität bei Auswahl

Last but not least geht ein guter Kreditberater unvoreingenommen an den Kreditwunsch eines Kunden heran und ist nicht auf die Vermittlung eines bestimmten Angebotes fixiert. Vielmehr gilt es für den Berater, die einzelnen Möglichkeiten gemeinsam mit dem Kunden durchzusprechen und am Ende zu einer befriedigenden Lösung zu kommen. Unter Umständen können sich somit beispielsweise auch krumme Laufzeiten als die beste Möglichkeit herauskristallisieren oder auch das zeitlich begrenzte Angebot einer weniger bekannten Bank. Vertrauen ist in diesem Punkt äußerst wichtig, weshalb es auch niemals verkehrt ist, dem eigenen Berater mit all seinen Fragen genauestens auf den Zahn zu fühlen. Findet er daraufhin nur Ausflüchte oder umschweift das Thema nur grob, ist man gegebenenfalls auch mit einem anderen Berater besser bedient.